Fototour LOST PLACES & DAS RUHRGEBIET

Fotografiere faszinierende verlassene Orte!

"Sina investiert im Vorfeld sehr viel Zeit für die genaue Ausarbeitung des Programms

und überlässt nichts dem Zufall. Das ist absolut eindrucksvoll!"

Herbert K.

8 Tage Lost Places & das Ruhrgebiet

23. - 30. August 2025

Reiseveranstalter: World Geographic Excursions

Das Ruhrgebiet befindet sich seit dem Ende des deutschen Steinkohlenbergbaus im September 2018 im stetigen Wandel und hat sich in den letzten Jahren als „die Metropole für Industriekultur“ Deutschlands etabliert. Die industriellen Bauwerke aus Stahl und rotem Ziegelstein faszinieren Besucher ebenso wie die ehemaligen Abraumhalden, welche vielerorts mit außergewöhnlichen Kunstwerken in Form von Landmarken neu gestaltet wurden. Über die Industriekultur hinaus ist das Ruhrgebiet in Insiderkreisen jedoch auch als Mekka für die Lost Place Fotografie bekannt.

Der Schwerpunkt dieser Fotoreise durch die Metropole Ruhr wird darin bestehen, verlassene Orte zu erkunden, um diese fotografisch zu dokumentieren und gleichzeitig Geschichten aus vergangenen Tagen zu erzählen. Der Fotograf selbst und der Betrachter der Bilder werden in eine andere Welt versetzt und begeben sich gleichzeitig auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Im Rahmen von Sondergenehmigungen und privatem Zutritt können wir ungestört die Schönheit der Lost Places mittels unserer Fotografien festhalten.

Neben stillgelegten Stahlwerken, Zechen und Kokereien, welche uns in die industrielle Geschichte der Region eintauchen lassen, erkunden wir ein stillgelegtes Bergwerk mit original Maschinenpark. Dieses ermöglicht uns Einblicke in das einstige Leben unter Tage. Zudem fotografieren wir eine Ansammlung rostiger Oldtimer in einem Waldstück südlich des Ruhrgebiets, welche einzigartige Aufnahmen durch ihren ganz besonderen, morbiden Charme erlauben.

Ab Einbruch der Dunkelheit erleben wir stillgelegte und noch aktive Industrieanlagen in einem völlig neuem Ambiente. Ehemalige Hochöfen und Kokereien, welche des Nachts bunt angestrahlt werden und beleuchtete Stahl- und Fabrikanlagen während der Nachtschicht bieten die Gelegenheit zu einzigartigen Motiven der Langzeitfotografie. Während unserer Fotoausflüge zum Sonnenuntergang und der blauen Stunde stehen aber auch beleuchtete Kunstwerke im Fokus, welche man vielerorts im Ruhrgebiet entdecken kann. Hierzu besteigen wir unter anderem eine der schönsten Halden des Ruhrgebiets, auf deren Gipfel nachts unter den Sternen die größte Grubenlampe der Welt erstrahlt.

Lass dich auf dieser Fotoreise überraschen von der Schönheit verlassener Orte und tauche ein in die nächtliche Metropole Ruhr!

Foto Highlights

  • Lost Places & das Ruhrgebiet aus Sicht einer fotografischen Insiderin
  • verlassene Zechen & Industrieanlagen der Extraklasse
  • schlafende Oldtimer mit einmaligem Lost Place Charme
  • stillgelegtes Bergwerk mit original Maschinenpark
  • Halden & monumentale Kunstwerke bei Sonnenuntergang

  • atemberaubende Blicke über die Industrielandschaft

  • Nachtfotografie bunt beleuchteter Industrieanlagen & Monumente

  • spezielle Fotogenehmigungen für Aufnahmen in Lost Places

  • Unterbringung auf dem UNESCO-Weltkulturerbe Zeche Zollverein

REISEVERLAUF

TAG 1 – Glück Auf! – Willkommen in der Metropole Ruhr & Kokerei unter den Sternen

Nach der individuellen Anreise auf dem UNESCO-Welterbe Zeche und Kokerei Zollverein in Essen empfangen wir dich mit einem herzlichen Glück Auf im Boutique Hotel Friends. Am Spätnachmittag treffen wir uns zum Einführungsworkshop unserer spannenden Fototour durch das Ruhrgebiet, wobei die Lost Place Fotografie den Schwerpunkt bilden wird. Nach der Besprechung der Fototechniken, welche wir während unserer Tour durch die Metropole Ruhr einsetzen werden, gibt es die Gelegenheit zum näheren Kennenlernen beim gemeinsamen Willkommens-Abendessen. In original industriellem Ambiente genießen wir anspruchsvolle Ruhrpott-Kulinarik auf Zollverein, bevor wir unser Fotoabenteuer beginnen. Heute Abend fotografieren wir die rot angeleuchtete Allee des Feuers der Kokerei Zollverein zur blauen Stunde und unter den Sternen.

 

TAG 2 – Kokerei Zollverein Außengelände, schlafende Oldtimer & die einzige begehbare Achterbahn der Welt

Am heutigen Morgen lädt uns die stillgelegte Kokerei Zollverein zu einem fotografischen Rundgang ein. Hautnah erleben und fotografieren wir die rostigen Öfen der circa 1 km langen Koksofenanlage, in welcher bis 1993 täglich 8.000 t Koks erzeugt wurden. Am frühen Nachmittag erwartet uns ein Lost Place Fotoshooting der Extraklasse. In einem Waldstück südlich des Ruhrgebiets treffen wir auf eine skurrile Ansammlung von Oldtimern, welche dort im Einklang mit der Natur verfallen. Die Klassiker liegen unter Bäumen, sind von Rost zerfressen und haben teils eingeschlagene Scheiben. Der morbide und zugleich faszinierende Charme des Ortes ermöglicht uns eindrucksvolle Weitwinkel- und Detailaufnahmen der Oldtimer. Am Spätnachmittag brechen wir auf zu einer ganz besonderen Halde, auf der sich die einzige begehbare Achterbahn der Welt befindet. Wir fotografieren die beeindruckende Großskulptur vom Sonnenuntergang bis in die Dunkelheit hinein. Bei Einbruch der Nacht erstrahlen die Windungen der Achterbahn durch eine LED-Beleuchtung, so dass wir hier einzigartige, kunstvolle Nachtfotografien komponieren können.

 

TAG 3 – Koksöfen hautnah, Lost Place Schachthalle & Zeche zum Sonnenuntergang

Der heutige Tag beginnt erneut mit einem Lost Place Fotoshooting der Extraklasse. Wir werden mit einer Fotosondergenehmigung einen Einblick hinter die Kulissen der Kokerei Zollverein haben. Hierbei werden wir die Alle des Feuers betreten, wo sich 304 Koksöfen auf 1 km Länge erstrecken. Im Anschluss wandern wir durch die Bandbrücken, durch welche einst die Kohle befördert wurde, bis hinauf in den Kohlenturm, von wo aus wir einen gigantischem Blick über die gesamte Anlage haben werden. Am Nachmittag besuchen wir eine der größten Lost Place Zechen des Ruhrgebiets. Hier erhalten wir eine Fotosondergenehmigung, um die imposante Schachthalle während ihres natürlichen Verfalls von innen fotografisch zu dokumentieren. Die komplette Fördertechnik ist erhalten, so dass sich viele spannende Perspektiven der Symmetrie und Asymmetrie entdecken lassen. Nachdem wir die Halle auf mehreren Ebenen erkundet haben, fangen wir während eines Fotowalks über das Gelände weitere tolle Lost Place Motive mit unserer Kamera ein. Als krönenden Abschluss besteigen wir einen Aussichtspunkt, von dem aus wir die Zeche und besonders ihre beiden markanten Fördertürme während des Sonnenuntergangs fotografieren werden. Optional können wir im Anschluss eine weitere verlassene Zeche besuchen, welche nur 15 Minuten entfernt liegt und zum Einbruch der Dunkelheit in einem ganz besonderen Stil beleuchtet wird. Der 64 Meter hohe Förderturm repräsentiert die letzte Entwicklungsphase von Seilstützkonstruktionen der 50er Jahre. Die weiße Beleuchtung entlang der Kanten der geschweißten Kastenkonstruktion erlaubt faszinierende minimalistische und zugleich futuristische Nachtaufnahmen.

 

TAG 4 – Lost Place Maschinenhalle, Zechenwalk & gusseiserne Fördertürme

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg, um einen ganz besonderen Lost Place fotografisch zu erkunden. Es erwartet uns eine weitere der best erhaltenen Lost Place Zechen des Ruhrgebiets, die bis jetzt nur wenige Fotografen betreten durften. Mit einer Fotosondergenehmigung erkunden wir eine alte Maschinenzentrale, in der noch zwei originalgetreue Fördermaschinen erhalten sind. Beeindruckend ist auch hier der Originalzustand der Anlage, welche ohne Vandalismus dem natürlichen Verfall ausgesetzt ist. Nachdem wir zudem die für die Öffentlichkeit unzugängliche Schachthalle besucht haben, gibt es am Nachmittag noch die Gelegenheit das Außengelände bei einem Zechenwalk zu erkunden. Hierbei lassen sich viele interessante Perspektiven um die beiden gusseisernen Fördertüre herum entdecken, die das Wahrzeichen der Stadt bilden. Der heutige Abend steht zur freien Verfügung. Es gibt die Möglichkeit, gesellig zusammenzusitzen oder wer möchte, kann die Zeche Zollverein nachts auf eigene Faust fotografisch erkunden. Hier wird das Doppelbockgerüst über Schacht XII und die Rolltreppe, welche zur Kohlenwäsche bzw. dem heutigen Ruhrmuseum führt, nachts in rot-orangem Licht beleuchtet.

 

TAG 5 – Stillgelegtes Bergwerk & aktives Stahlwerk zur blauen Stunde

Heute erwartet uns ein weiteres Highlight unserer Lost Place Fototour, denn wir begeben uns auf die Spuren der „Kumpel“ und fotografieren in Begleitung eines ehemaligen Bergmanns ein original erhaltenes Bergwerk. Während wir als einzige Besucher unter Tage unterwegs sein werden, erfahren wir hautnah wie Steinkohlebergbau bis zum 31. Dezember 2018 in Deutschland betrieben wurde. Die direkt unter der Erdoberfläche liegenden Gänge des verlassenen Bergwerks vermitteln das Gefühl sich 1000 m tief in der Erde zu befinden. Der typische Geruch der Grube und die Streckenquerschnitte mit ihren originalen Arbeitsmaschinen sind in dieser Form einmalig in Deutschland. Nach einer entspannenden Pause am Nachmittag setzen wir unsere fotografische Reise fort, um die letzte noch intakte Kokerei von thyssenkrupp vom Duisburger Rheinufer aus während der blauen Stunde zu fotografieren. In regelmäßigen Abständen wird glühender Koks in den Löschtürmen mit Wasser abgekühlt, so dass wir hier beeindruckende Panoramabilder mit der in den Himmel aufsteigenden Wasserdampfwolke und gleichzeitiger Spiegelung des Werks im Rhein erzeugen werden.

 

TAG 6 - Maschinenhalle Deluxe & einstiges Hochofenwerk bei Sonnenlicht und unter den Sternen

Heute Vormittag besuchen wir eine Lost Place Kokerei, die einst zu den größten des Ruhrgebiets gehörte. Hier erwartet uns eine wohl weltweit einzigartige Maschinenhalle, welche einer Filmkulisse gleicht. Diese ist bestückt mit fünf riesigen Kompressoren der Firma DEMAG, welche von 1920 bis zur Schließung der Kokerei in Betrieb waren. Neben den beeindruckenden Maschinen gibt hier weitere viele Details zu entddecken, wie antike Schaltarmaturen und ölige Getriebe aus vergangenen Zeiten. Das Gelände selbst ist mit gigantischen rostigen Koksöfen und Rohrleitungen aus dem Industriezeitalter bestückt, welche heute von der Natur zurückerobert werden. Auch in der ehemalige Waschkaue können wir spannende Bilder mit unseren Kameras kreieren. Nachmittags führt uns unsere Fotoreise zu einem weiteren ganz besonderen verlassenen Ort der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Als alleinige Besucher werden wir eine einstige Hochofenanlage, welche ohne Sondergenehmigung nicht zugänglich ist, fotografisch dokumentieren. Wir besteigen den beinahe 100 m hohen Hochofen, um gigantische Ausblicke auf die Umgebung zu erhalten und die unzähligen rostigen Leitungen und Ventile im Inneren des Komplexes zu fotografieren. Nach dem Abendessen erwartet uns ein weiteres Foto Highlight, denn das Hochofenwerk wird zur blauen Stunde allein für uns beleuchtet.

 

TAG 7 – Gigantisches Lost Place Hüttenwerk bei Tag & unter dem Sternenhimmel

Heute zum krönenden Abschluss unserer Fototour liegt nochmals ein langer und ereignisreicher Tag mit einem Lost Place der Extraklasse vor uns. Bevor wir in unser letztes „Ruhrpott-Fotoabenteuer“ starten, wird es einen Workshop zum Thema Bildbearbeitung geben. Hier gehen wir speziell auf die Themen der vergangenen Tage, wie die Lost Place-, Sonnenuntergangs- und Nachtfotografie ein. Nach dem Mittagessen fahren wir in den berühmten Landschaftspark Duisburg-Nord, wo uns ein gigantisches stillgelegtes Hüttenwerk erwartet, welches unzählige Motive für uns Fotografen bietet. Tagsüber lassen sich faszinierende Bilder der riesigen Hochofenlandschaft mit all ihren rostigen Maschinenelementen aufnehmen. Abends verwandeln bunte Beleuchtungen die ehemalige Industrieanlage in ein faszinierendes und einzigartiges Lichtspektakel. Beim Abendessen in industriellem Ambiente stoßen wir nochmals auf die Erlebnisse der letzten Tage an und machen uns pünktlich zur blauen Stunde auf zu unserem letzten gemeinsamen Foto-Highlight. Wir werden den bunt beleuchteten Landschaftspark Duisburg-Nord aus verschiedenen Perspektiven bis in die Nacht hinein fotografieren.

 

TAG 8 – Glück Auf & Auf Wiedersehen Ruhrpott!

Nach unserer letzten abenteuerlichen Fotonacht unter den Sternen, treffen wir uns zu einem späten und ausgedehnten Frühstück. Wir lassen die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren und haben die Gelegenheit letzte offene Fragen zu besprechen. Wem der Abschied von der Metropole für Lost Places und Industriekultur schwerfällt, kann seinen Aufenthalt im „Kohlenpott“ um ein paar zusätzliche schöne Tage verlängern. Gerne gebe ich auch Tipps für weitere spannende fotografische Ausflüge. Glück Auf!

 

 


Zusatzinformation: Vor Beginn der Tour erhältst du ein ausführliches Dokument mit allen wichtigen Informationen zur Reise und deren Vorbereitung.

Ziel der Reiseleitung ist es selbstverständlich sämtliche Programmpunkte unserer Fototour zu erfüllen. Sollte es witterungsbedingt oder aus sonstigen Gründen (Baustellen, unvorhersehbare Schließungen, etc.) Abweichungen vom festgelegten Reiseverlauf geben, bitten wir um dein Verständnis. Zudem besteht bei Lost Places jederzeit die Möglichkeit, dass diese unvorhergesehen geschlossen werden, nicht mehr zugänglich sind oder nicht mehr existieren. In diesem Fall sowie bei Corona-bedingten Abänderungen des Reiseverlaufs wird ein gleichwertiges Ersatzprogramm angeboten.

Fotografie- & Tourleitung LOST PLACES

SINA FALKER

Fotografie- & Tourleitung


PREISE & DETAILS

NÄCHSTE TOURDATEN:

23. - 30. August 2025

 

 

PREIS: 2.250 €

AUFPREIS FÜR EINZELZIMMER: 450 €

REISEVERANSTALTER:  World Geographic Excursions 

TEILNEHMERZAHL: Mindestens 5 Personen, maximal 8 Personen

HOTEL TYP: 4-Sterne Designhotel auf dem UNESCO Weltkulturebe Zeche Zollverein

IM PREIS ENTHALTEN

  • Reise- und Fotoleitung Sina Falker
  • 7 Übernachtungen im Doppelzimmer in Hotel gehobener Klasse (Einzelzimmer gegen Aufpreis buchbar)
  • 7 x Frühstück, 6 x Mittagessen
  • Alle Fahrten im privaten Kleinbus
  • Alle Eintrittsgelder während der Tour

NICHT IM PREIS ENTHALTEN

  • An- & Abreise zum Hotel nach Essen
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder
  • private Ausgaben

Hast du Lust bekommen, mit mir gemeinsam Lost Places und einzigartige Orte des Ruhrgebiets zu erleben?

Dann freue ich mich, dich auf meiner nächsten Fotoreise begrüßen zu dürfen - Glück Auf!

Was Sagen Begeisterte Tour-Teilnehmer?

"Die Reise war einfach super sensationell und hat meine Erwartungen völlig übertroffen. Sina hat das mega oberklasse gemacht! Ich bin nun total angefixt, mehr davon!"

Tanja L.


"Es war eine fantastische Tour mit ganz neuen Aspekten und Orten. Eine sehr, sehr kompetente Reiseleiterin und Fotografin. Alle Orte wurden erreicht und wir hatten ausreichend Zeit unsere Aufnahmen zu machen. Dabei immer wieder neue Tipps und Anregungen erhalten. Sina war eine sehr besonnene und sichere Fahrerin und Fremdenführerin. Alle Restaurantbuchungen haben geklappt und waren von sehr guter Qualität."

Felix S.


"Das war wieder eine lohnenswerte Fotoreise, die rundum Spaß gemacht hat. Hervorragend vorbereitet, organisiert und durchgeführt von Sina Falker, die uns mit außergewöhnlichem persönlichem Einsatz, hoher Fachkompetenz und viel Charme von Highlight zu Highlight begleitet hat. Das Programm war interessant und abwechslungsreich, die einzelnen Stationen waren gut ausgesucht. Alles hat reibungslos geklappt, die fotografische Ausbeute war sehr gut und die Stimmung in der Gruppe bombig. Sina: volle Punktzahl mit Sternchen! Wir gehen immer wieder gern mit Dir auf Tour."

Ulrike K.


"Die Reise war von Sina hervorragend vorbereitet worden, mit detaillierten und aktuellen Planungen und Informationen. Das entsprach genau ihrer Vorgehensweise wie bei der Tour vor einem Jahr im Ruhrgebiet.

Sie investiert im Vorfeld sehr viel Zeit für die genaue Ausarbeitung des Programms und überlässt nichts dem Zufall. Das ist absolut eindrucksvoll! Sina ist darüber hinaus eine ausgesprochen nette, sehr kompetente und fotografisch ausgezeichnete Reiseleiterin, die sich wirklich um jeden in der Gruppe kümmert und immer gute Tipps zur Fotografie gibt. Ich kann nur sagen: Jederzeit wieder und weiter so!"

Herbert K.